In den letzten Tagen überlegte ich, was ich zum Thema Weihnachten literarisch beitragen kann. Irgendwas muss da von mir kommen. Wird das nicht erwartet? Weil schließlich jeder da draußen den eigenen, ungefragten Anteil zu Weihnachten beiträgt. Und ob andere das hören, lesen oder schlicht ihre Ruhe wollen, scheint so egal wie Christi Geburt. Gestern ging ich durch meine Heimatstadt Berlin spazieren und dachte mir: »Schreibst du über das, was du gerade erlebst.« Nichts! Mit der Ausnahme, dass herumstreunende Polizisten mich stark an die Odenwaldschule erinnerten. Mit ihren schwingenden Knüppeln. Ansonsten sah ich Menschen, die durch Straßen und Einkaufspassagen hetzten. Beim Thema hetzen dachte ich kurz an die AFD, wollte mir jedoch den Tag nicht versauen lassen. Da schienen mir Gedanken an den Weihnachtsmann schon lieber. Vorne stand er. Ich also hin. Vielleicht hatte er sogar was für mich. Und tatsächlich! Der Man mit dem weißen Rauschebart übergab mir mein Präsent. In Form...
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