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Es werden Posts vom Januar, 2016 angezeigt.

Zur Buchprämiere von Norbert-Nazi nach Gladbeck und ein Leseauszug

Ist doch gut gelungen, das Cover zum Buch. Finde ich! Buchprämiere ist am 25.01. um 19.30 Uhr im Cafè Stilbruch in Gladbeck.  Mehr zur bevorstehenden Lesung gibt es hier: Achtung! Ein Facebook-Link Ein Auszug aus dem dritten Kapitel. Aus den ersten Lebensjahren Norberts: Was folgte, waren Jahre, wo Arbeitslosenzahlen schneller stiegen, als die Pegel von Rhein und Mosel, 5-stellige Postleitzahlen eingeführt wurden und angezündete Flüchtlingsheime verbrannte Erde hinterließen, wo einst blühende Landschaften versprochen wurden. Saskia arrangierte sich in den Jahren 1991 bis 1993 mehr und mehr mit ihrer eigenen Zukunfts- und Arbeitslosigkeit. Der Hauptgrund dafür hieß für Saskia natürlich Norbert. Ich fand den Grund nicht okay, denn wenn es sie überhaupt gab, trug die Schuld dieser inkompetente Arzt, der lediglich Norberts Bruder oder Schwester abmurkste, aber eben nicht Norbert selbst. Außerdem hätte ich auch schuld sein können. Bin ich doch eigentlich sowieso immer, w

Ein Nachwort zum neuen Buch, welches im Februar erscheint

Im Februar erscheint meine neuester Roman  Norbert Nazi -Sein Kampf- Bereits lange vor der Buchveröffentlichung wurde ich gefragt, weshalb ich Gott dafür benutzen würde, für mehr Toleranz gegenüber (heranwachsenden) Rassisten zu werben. Bevor ich auf diese Frage eingehe, möchte ich feststellen, dass niemand als Arschgeige das Licht der Welt erblickt. Und bis man zu Recht die Bezeichnung Rassistisches Arschgesicht trägt, muss man im Leben vielen, vielen Arschlöchern begegnet sein. Dafür steht Norbert-Nazi wie kaum ein anderer und doch für so viele. Dies beginnt oftmals schon im Elternhaus. Denn Väter oder Mütter sind ebenfalls dazu imstande, sich ihrem Kind gegenüber wie ein riesiges Arschloch zu verhalten. Der Weg führt weiter an überforderten Pädagogen und falschen Freunden entlang, bis zum Arschloch-Chef, welcher seine Mitarbeiter ausbeutet, weil denen das Zeug dazu fehlt, eine bessere Arbeitsstelle zu bekommen oder sich ihrem Vorgesetzten gegenüber auf legitime Weis