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Schreiben für Minderheiten

Ja! Kann ich auch! Ist ja schließlich nicht so, dass ich gar nicht mehr schreibe. Inspiriert von derlei Sehenswertem 



habe ich mir gedacht, schreibe ich mal ein Kinderbuch. Weil ich natürlich auch Kinder mag. Nicht, weil die so putzig sind. Sind sie nämlich nur bedingt. Sondern, weil ich mich gerne für unterdrückte Minderheiten einsetze. In Form von Schreiben. Und es ist toll geworden. Doch begebe ich mich nun damit doch einmal auf die Verlagssuche. Bis zum bedingungslosen Erfolg. Und niemand weiss, wie lange es dauern wird.

 

Neulich sprachen sie mich an. Ich kannte sie gar nicht. Frau Gott und Frau Tod. Sie drohten mir mit allerlei Gemeinheiten, wenn ich keine Geschichte über sie verfassen täte. Und ich dachte so »Arschlöcher«, setzte mich und schrieb eine Kurzgeschichte. Diese lässt sich mit folgenden Worten recht gut beschreiben.

-Die masochistisch angehauchte Frau Gott und und ihre Liebesgespielin Frau Tod befinden sich im ständigen Kampf für ein wenig mehr Gerechtigkeit auf der Liebeskugel Namens Erde.
In den Nebenrollen spielt das fiese Leben, Menschen, die Kinder mit ihren Sexualpartnern verwechseln und auch sonst für massig Ungerechtigkeiten sorgen-

Frau Gott und Frau Tod hat es gefallen. Mir auch. Weil ich den fiesen Gemeinheiten der beiden Nymphomaninnen noch einmal von der Buddelschippe gehopst bin. Also demnächst eine Kurzgeschichte. Irgendwo. Mehr dazu hier auf diesem Kanal.

Und sonst so? Was Romanmäßiges? Jawohl! Ein Frauenroman! Ganz ohne Romantik! Dafür mit Krieg und Hass und anderen Dingen, die wichtig zu sein scheinen. Ich arbeite dran und wünsche erholsame Tage. Selbst den Nicht-Minderheiten! Und nun: Wegtreten und weiterlachen!








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