Udo und die Haustür des Hauseingangs des Hauses, in dem eine berühmt berüchtigte Person wohnte, die der Udo nicht kannte.
Immer, wenn die Kinder dann frugen, ob der Udo wieder einen bösen Menschen erschoss, setzte der Udo sich erst einmal, nahm sich ein Bier und außerdem die Möglichkeit auf, wieder in seine Traumwelten zu flüchten. Dank Traumgeschichten. Mit Verfolgungsjagten, Gangster stellen und Fesselspielen. Dann standen die Kinder oftmals da mit weit aufgerissenem Mund und Udo genoss das Staunen und den Stolz seiner Kinder. Die aber eigentlich nur große Angst um ihren Papa hatten. In seinen Traumwelten war der Udo aber auch gerne mal Präsident der Vereinigten Staaten. Denn dann konnte er über die ganze Welt bestimmen und alle Menschen jubelten ihm zu und bettelten um Autogramme. Oder Führer sein! Führer einer Lokomotive, die der Udo immer von Moskau bis nach Rom steuerte. Ganz schön lange. Dauerte eigentlich sogar mehr als acht Stunden. Aber Udo schaffte das immer in einem Dienst. In diesem Dienst, in dem der Udo immer vor einer Haustür stand, die zu einem Hauseingang führte, welcher zu einem Hau...