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Ein Brief an einen Intensivstraftäter mit Korruptionshintergrund!

Ich habe deine Strafakte im Internet einsehen können. Und ich fand 36 (!!!) Eintragungen. Wie hast du das geschafft? 36 Straftaten und du läufst immer noch frei herum?

Wobei, 36, da tauchte der Name Julia K. noch nicht einmal auf. Die Dunkelziffer liegt also, wie so oft, viel höher. Wobei ich mich natürlich frage, steht das K bei der Julia nun für Klöckner oder doch für Korruption?

Auch deine Sozialprognose sagt nichts Gutes für deine Zukunft aus. Du bist uneinsichtig, suchst die Schuld für die eigenen Fehler ausschließlich bei den anderen. Schlimmer noch, du versuchst, anderen deine Straftaten in die Schuhe zu schieben oderlenkst von dir ab, indem du auf die Fehler anderer zeigst.

So wie bei Annalena B.

Allein in den letzten Jahren gab es die Lobbyismusaffäre um deinen kleinen Bruder Phillip A., dann gab es die Nüßlein-Affäre, die Aserbaidschan-Affäre, aber Annalena B. hat abgeschrieben.

Aber auch sonst zeigtest du in deiner Vergangenheit ein durchgehend stark ausgeprägtes, dissoziales Verhalten.

Du hast Gewalt, vor allem gegen Frauen, befürwortet und warst wenig beliebt. Wenn sich dir jemand annahm, dann meist nur, weil du ihn schützen solltest. Als Gegenleistung kassiertest du (Taschen-) Gelder ein.

Deine geringe Beliebtheit versuchtest du damit zu bekämpfen, indem du andere Kinder beispielsweise mit Eis gelockt hast, welches sie dann aber selber zahlen sollten.

Du verbreitest Gerüchte über andere und schürst ständig Ängste vor Fremden. Dieses Phänomen, Beachtung um jeden Preis, welches du hier zeigst, ist in der Pädagogik lange bekannt.

Positiv ist, dass du dir darüber im Klaren bist, dass du, allein durch dein Auftreten, sehr unbeliebt bist. Diese Unbeliebtheit würde sich noch steigern, wenn man die Wahrheit über dich kennen würde.

Leider gelingt es dir bis heute nicht, aus eigenen Fehlern zu lernen. Es gelingt dir nicht einmal, Fehler einzusehen.

Aus diesem Grund möchte ich ein leicht geändertes Zitat der scheidenden Bezirksbürgermeistern von Friedrichshain Kreuzberg anbringen:

„In das Konrad-Adenauer-Haus muss ich keinen Sozialarbeiter mehr schicken.“

Es kann einzig nur noch darum gehen, die Gesellschaft vor dir zu schützen. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.


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