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Posts

Es werden Posts vom 2021 angezeigt.

Neues Buch geplant - erste Bilder

  Liebe Leute, erst im November erschien Apfelkuchen mit Chili. Nebenbei überarbeite ich aktuell den dritten Teil von Helene Eberle und weiß dabei nicht einmal, ob dieser jemals veröffentlicht wird. Was ich weiß, dass die Planungen für einen neuen Jugendroman bereits in vollem Gange sind. Inzwischen liegen zwei Recherchereisen hinter mir. Eine brachte mich ins noble Harvteshude in Hamburg,                   wo sogar darauf geachtet wird, dass sich die Hunde an das Hundegesetz halten. Die zweite in den Berliner Plattenbaubezirk Marzahn. Hier herrscht vor allem das Gesetz des Stärkeren. Der Unterschied auf den Bilder lässt erahnen, worum es sich in dem neuen Buch dreht.    Der S-Bahnhof Marzahn und der Busbahnhof sind der Ausgangspunkt der nächsten Geschichte.    Das Eastgate in Berlin-Marzahn, eines von viel zu vielen Shoppingcentern in Berlin. Ende Januar starte ich dann meine dritte Recherchereise. Es geht an einen O...

Ein Mini-Interview mit mir

 Liebe Leute, unter folgendem Link gibt es ein kleines Interview mit mir: Ein Mini-Interview  Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.  Und sonst so? Die Lesungen sind vorüber, weitere wird es in diesem Jahr nicht geben. Was vorallem an der Pandemie liegt, die sich wieder ausbreitet. Und niemand kann sagen, wie lange es diesmal dauern wird, niemand kann sagen, wie heftig es diesmal werden wird. Und wenn ich ehrlich bin: Ich möchte auch niemanden mehr reden hören. Jeder sagt was anderes. Am nächsten Tag werden die Meinungen und Empfehlungen dann getauscht wie beim Weihnachtswichteln. Tut euch einen Gefallen. Schaut zuerst auf euch. Schützt euch und eure Mitmenschen. Durch Abstand, durch einen (auffrischenden) Piks und Kontaktbeschränkungen. Wenn jeder nur etwas Selbstverantwortung zeigt, dann können wir Großes schaffen. Aber eben nur, wenn jeder Mensch auf sich schaut und seinen Teil in die Gemeinschaft hineinträgt.  Ich glaub an euch.  Liebe Grüße Euer Torsten ...

Was Sebastian Fitzek kann, ...

... kann ich schon lange. Glaube ich zumindest. Immerhin gibt es am Samstag auch eine playlist, wenn im ArtMen, in Abbenrode, um 19:00 Uhr Apfelkuchen mit Chili serviert wird. Nein, keine Angst, ich werde nicht singen. Das wäre mindestens grobfahrlässige Körperverletzung. Das übernimmt Andreas Souluk. Mit Liedern wie - Wege, die sich kreutzen - Licht in mir - Du und ich für immer - Manches aber nicht - Wenn es Liebe ist wird er meine Lesung begleiten.  Ich freue mich drauf, weil ich jetzt schon weiß, dass keine Lieder dieser Welt besser zu meinem neuen Buch passen, als die oben genannten.  Wir sehen uns (hoffentlich) am Samstag.

Der Countdown läuft

 Liebe Leute, am Freitag erscheint endlich Apfelkuchen mit Chili. Wenn das eigene Buch erscheint, fühle ich mich immer wie ein dreijähriges Kind, was den Weihnachtsmann erwartet. Wird alles so klappen, wie man es sich wünscht? Oder kommt das Buch gar nicht gut an? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was nicht eingebildet klingen soll, Apfelkuchen mit Chili ist schlicht das bisher emotionalste Buch, welches ich jemals veröffentlichte. Das spürte ich schon, als ich das Buch schrieb. Emotionalität ist natürlich kein Garant für Erfolg, schließt aber Langeweile so ziemlich aus und ich finde, Emotionalität passt doch ganz gut in das Leben eines vierzehnjährigen Jungen. Am Freitag lese ich dann zum ersten Mal aus Apfelkuchen mit Chili. Mehr Infos dazu gibt es hier: Lesung in Bad Freienwalde   Am 13.11. trete ich dann wieder in Abbenrode auf. Diesmal im Duett mit Souluk.   Am 14.11. nehme ich dann an einer Online-Lesung teil.   Diese könnt ihr auf youtube unter folgendem Link...

Die Frankfurter Buchmesse

 Um es vorweg zu nehmen: Aus vielerlei Gründen (Corona, Zeit, Geld usw.) wäre ich sowieso nicht zur Frankfurter Buchmesse gefahren. Aber das, was dort abläuft, geht jedem etwas an, der "was mit Büchern macht".  Nein, mit Faschisten redet man nicht. Sie zu dulden, heißt auch immer, sie zu tolerieren, zu akzeptieren, im schlimmsten aller Fälle sogar zu respektieren. Und nein, es hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn man Intoleranz nicht toleriert. Im Gegenteil. Man darf Faschisten nicht ausgrenzen? Grenzen die sich nicht selber aus? Aber bleiben wir bei der Sache: Faschisten werden auf der Frankfurter Buchmesse nicht ausgegrenzt. Sie werden sogar eingeladen. Das Pack rund um Götz Kubitschek ist nicht nur ein Teil der Messe, sie sind ein Teil des Ganzen. Dem Besucher der Messe wird suggeriert, dass der Verlag der deutschen Stimme oder der Antaios Verlag von Kubitschek sich nicht vom Suhrkamp-Verlag oder von anderen Verlagen unterscheidet. Und das ist gefährlich, denn nichts and...

Buchpremiere von Apfelkuchen mit Chili

 Liebe Leute, am 05. November ist es endlich soweit. Apfelkuchen mit Chili feiert Weltpremiere. In Bad Freienwalde stelle ich ab 19:30 Uhr mein neues Buch vor. Ich freue mich über jeden, der vorbeikommt. Weitere Details zur Lesung findet Ihr hier: Buchpremiere in Bad Freienwalde   Wir sehen uns!  

Ein Brief an Bündnis90/ Die Grünen

  Hey, na wie geht’s? Du kennst mich sehr wahrscheinlich nicht, aber ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Seit 1998 um ehrlich zu sein. Dabei hast du dich damals kaum von den anderen unterschieden. Da waren Kriege, die du befürwortet hast (ob aktiv den Kosovo-Krieg oder passiv den Irak-Krieg), da war die Sozialreform mit ALG II, was du mit unterstützt hast, und doch ging von dir ein gewisser Reiz aus. Ein Reiz, der neugierig machte. Doch dann wurde bekannt, dass du in manchen Bundesländern mit der CDU ins Bett gehst, und damit fielst du für mich als Partnerin aus. Die CDU ist für mich eine Partei von korrupten Gewaltverbrechern. Und mit Verbrechern sollte man keine gemeinsame Sache machen. Das hast du dann selbst erfahren müssen, damals in Hamburg. Dir blieb nichts anderes übrig, als die CDU wieder von der Bettkante zu stoßen. Leider hast du aus diesen Fehlern nicht gelernt und das machte dich ein Stück weit unsympathisch. Dann tauchte plötzlich eine andere Partei auf. ...

Ein Brief an einen Intensivstraftäter mit Korruptionshintergrund!

Ich habe deine Strafakte im Internet einsehen können. Und ich fand 36 (!!!) Eintragungen. Wie hast du das geschafft? 36 Straftaten und du läufst immer noch frei herum? Wobei, 36, da tauchte der Name Julia K. noch nicht einmal auf. Die Dunkelziffer liegt also, wie so oft, viel höher. Wobei ich mich natürlich frage, steht das K bei der Julia nun für Klöckner oder doch für Korruption? Auch deine Sozialprognose sagt nichts Gutes für deine Zukunft aus. Du bist uneinsichtig, suchst die Schuld für die eigenen Fehler ausschließlich bei den anderen. Schlimmer noch, du versuchst, anderen deine Straftaten in die Schuhe zu schieben oderlenkst von dir ab, indem du auf die Fehler anderer zeigst. So wie bei Annalena B. Allein in den letzten Jahren gab es die Lobbyismusaffäre um deinen kleinen Bruder Phillip A., dann gab es die Nüßlein-Affäre, die Aserbaidschan-Affäre, aber Annalena B. hat abgeschrieben. Aber auch sonst zeigtest du in deiner Vergangenheit ein durchgehend stark ausgeprägtes, d...

Hallo und Guten Tag an die Linkspartei

 Du, sage mal, stimmt das? Du möchtest tatsächlich wieder den Kommunismus einführen, sobald du an der Macht bist? Ui, Ui, Ui! Krasse Nummer! Wobei die Gerüchte über dich natürlich auch deiner Vergangenheit geschuldet sind. Deine Vergangenheit hat zwar rein gar nichts mit Kommunismus zu tun (denn das, was in der DDR abging, hatte nie etwas mit Sozialismus oder Kommunismus zu tun, aber darauf komme ich später nochmal zurück), aber wenn es darum geht, Menschen zu verängstigen, sind Lügen das einfachste Mittel. Aber auch das kennst du aus deiner eigenen Vergangenheit. Wenn du mal ehrlich bist. Seit der Wendezeit ist es dir nie gelungen, das Image der Protestpartei abzulegen. Deshalb hast du viele Stammwähler an eine Protestpartei verloren, die auch rechts blinkt, wenn sie rechts abbiegt. Du stattdessen blinkst links und biegst oft rechts ab. Versuche das mal im Straßenverkehr und du wirst erfahren, wieso deine Umfragewerte krachend gesunken sind. Ja, du stehst in etwa da, wo du auch...

Impressionen vom letzten Freitag

 Liebe Leute, heute mal nichts Politisches. Heute gibt es ausschließlich Bilder. Bilder vom letzten Freitag. Da war ich mal wieder zu Gast in der Kunstgalerie ARTmen in Abbenrode. So beschwerlich die Anreise auch war (weshalb ich erst zwanzig Minuten vor Beginn der Veranstaltung eintraf), die Lesung glich alles wieder aus. Danke an alle für alles. Es war wieder toll.     Morgen folgt dann wieder etwas Politisches. Die Aktion, allen demokratischen Parteien, die im Bundestag vertreten sind, einen Brief zu schreiben, geht in die nächste Runde. Bis morgen.

Hallo du alte Dame,

  sage mal, was habe ich gehört? Du möchtest nach der Bundestagswahl 2021 den Kommunismus wieder einführen? Krasse Nummer. Also nicht das mit dem Kommunismus, sondern mit den Lügen, die man über dich hört. Von jemandem, mit dem du die letzten Jahre so eng zusammengearbeitet hast. Geht man so mit jemandem um, der bald 160 Jahre alt ist? 160 Jahre, woaw Aber statt 160 gibst du dich wie ein 16-jähriger Teenager, dessen größte Angst es ist, nicht gemocht zu werden. Deine Anbiederungsversuche wirken schon fast peinlich. Und gut, 16 statt 160, diese eine Null kann man ja auch mal unter den Tisch fallen lassen. Ähnlich wie den Cum-ex-Skandal, den Wirecard-Skandal, die Anbiederungsversuche des Sigmar Gabriel bei Clemens Tönnies oder des Gerhard Schröder bei Gazprom. Es gibt tatsächlich Leute, die mögen dich. Vor allem wegen deiner Vergangenheit, die ja echt spektakulär klingt. Arbeiterpartei, Willi Brandt und der Kniefall in Polen, Helmut Schmidt, der rauchende Anzug. Aber man neigt ja...

Ein Brief an die FDP!

  Hallo FDP! Na, wie gehts? Aber weißt du was? Das interessiert mich gar nicht, wenn ich ehrlich bin. Ehrlichkeit! Die scheint dir nie begegnet zu sein. Ich erinnere an einen Satz, den du einmal vom Stapel gelassen hast. Arbeit muss sich wieder lohnen. Und ich dachte erstmal: Ja! Stimmt! Du behauptest, du bist liberal! Hmmm, … Auf deinen aktuellen Wahlplakaten lese ich: Auch die Mitte braucht ein Bollwerk. Okay ..., Nie gab es mehr zu tun! Jetzt! Jetzt reißt mein Geduldsfaden! Ey, du wirst im Dezember 73 Jahre alt. Und ich frage dich, hast du dir, statt Koks in die Nase, dein Hirn aus der Nase gezogen? Oder hat dir nie jemand, in all den Jahren, beigebracht, dass man nicht lügen darf? Nie gab es mehr zu tun: Die Folgen des zweiten Weltkrieges hast du aber schon mitbekommen, oder? Immerhin bist du 1948 geboren, da hatte man noch ganz schön an den Kriegsfolgen zu knabbern. Und 1989? Da hattest du weniger zu tun als zur heutigen Zeit? Auch die Mitte braucht ein Bollw...

Was macht der Schriftsteller, wenn das Buch kurz vor der Veröffentlichung steht?

  Klar, Werbung, muss sein. Schließlich sollen möglichst viele Menschen erfahren, dass Ende Oktober ein neues Buch erscheint. Und nicht nur irgendeines, das passiert schließlich jeden Tag, sondern meins. Und damit natürlich das Schönste, was es jemals zu lesen gab. Das ist meine Meinung und die darf sich gerne jeder annehmen. Und sonst so? Ich gehe spazieren, habe ja viel Zeit, und lasse bereits Ideen für ein neues Buch durch meinen Kopf fließen. Und natürlich lese ich viel Zeitung. Schließlich möchte ich bei der anstehenden Bundestagswahl nicht dumm mein Kreuz setzen. Aber irgendwie habe ich von all den Informationen schon wieder genug. In mir steigt Wut auf, weil ich das Gefühl habe, dass sich die meisten Menschen in den jeweiligen Parteien davor scheuen, die Probleme, die wirklich unter den Nägeln brennen, anzugehen. Dann lege ich die Zeitung weg und gehe wieder spazieren. Aber da stellen sich mir Wahlplakate in den Weg, die meine Wut weiter wachsen lassen. Die FDP meint be...

Der Klappentext ist fertig.

 Liebe Leute, so geschmeidig wie das Cover, so gewaltiger donnerte gestern Abend der Klappentext an meine Tür. Hier ist er: Die Mutter liegt zusammengeschlagen im Krankenhaus, der neue Klassenlehrer gesteht, Bens leiblicher Vater zu sein. Ben Grützemachers Welt schmeckt nach Apfelkuchen mit Chili. Und dann ist da auch noch Jenni: Ein Mädchen aus scheinbar gutem Hause, das Ben am liebsten sofort heiraten möchte. Aber erstmal muss verhindert werden, dass Ben zu seiner Mutter in die neue Wohnung zieht. Es beginnt ein aussichtsloser Kampf gegen die Sturheit und Hilflosigkeit der Erwachsenen. Die Vorfreude steigt also gewaltig.

Langsam komme ich zur Ruhe!

Wie sehr graulte es mir immer vor diesem einen Satz, wenn ich den Wetterbericht verfolgte. ..."und es wird deutlich kühler." Für mich war das immer die Ankündigung, dass der Sommer beendet ist und der Herbst mit seinen Fäusten gegen die Tür donnert, bis diese nachgibt. Aber im Jahr 2021 ist ja vieles anders, daher schlägt mein Herz im Jahr 2021 Purzelbäume, wenn es an die dritte Jahreszeit im Jahr denkt, denn Ende Oktober erscheint endlich Apfelkuchen mit Chili. Ich hoffe, euch wird mein neues Buch gefallen. Nein, es ist kein Krimi, der erscheint im nächsten Jahr. Apfelkuchen mit Chili ist ein Buch für die Altersgruppe von 14 bis 104. Es ist ein Buch über das Erwachsen werden, während man die Erwachsenen nicht versteht. Das Cover ist fertig und ich komme emotional langsam zur Ruhe. Kein Buch, das ich bisher geschrieben habe, nahm mich emotional so sehr mit, wie Apfelkuchen mit Chili (die Menschen, die mich in den letzten zwei Jahren erlebten, werden wissen, was ich meine). Es...

Im Herbst erscheint Apfelkuchen mit Chili

 Hallo und Guten Tag und Moin! Moin, so sagt man in Ostfriesland. Der 13-jährige Ben zieht aus diesem Ostfriesland nach Berlin und muss feststellen, dass ihm in kurzer Zeit sämtliche Haltestangen in seinem Leben wegbrechen.  Und während Ben halt- und orientierungslos durch die Gegend strauchelt, dienen ihm morgen plötzlich Menschen als Haltestange, mit denen er bis heute lieber nichts zu tun haben wollte. Und damit sind weder Drogendealer, rechte Gruppierungen oder Ähnliches gemeint. Apfelkuchen mit Chili - ist ein Buch über das Gefühlschaos eines 13-jährigen Jungen. Es ist ein Buch über das chaotische Leben, welches manchmal witzig und traurig gleichermaßen ist.   Ich als Autor muss sagen, dass es, und das sage ich nicht bei jedem Buch, das schönste Buch ist, welches ich jemals geschrieben habe. Auch wenn es diesmal kein Krimi ist. Mich selbst hat die Story gepackt, als ich den ersten Plot entwarf und sie hat mich zum Weinen und zum Lachen gebracht, als ich sie zu Papier...